Wir müssen Angst aushalten, so lange wir leben und wachsen. Einen neuen Job mit neuen Herausforderungen annehmen, ein Kind bekommen, eine neue Beziehung eingehen, eine Psychotherapie beginnen … all das macht Angst. Ob wir in uns oder in der äußeren Welt vorankommen wollen, immer sind Unsicherheiten angesagt und Mut gefragt. Es macht also keinen Sinn, zu warten, bis die Angst weg ist.
Doch viel zu oft haben wir viel zu viel Angst und igeln uns lieber in einer unnötig kleinen, dunklen Höhle ein, als einen Schritt in die Freiheit zu wagen.
Wenn unser Mut gerade nicht reicht, müssen wir zuerst die Angst lindern, wollen wir nicht dauerhaft in Schockstarre verharren.
Ein Weg, die Angst zu lindern, sind Fragen – die richtigen Fragen. Hier drei davon:
Was ist das Schlimmste, das mir passieren kann?
Was kann ich tun, wenn das Schlimmste eintritt?
Was ist das Beste, das mir passieren kann?
Lass uns die Fragen kurz unter die Lupe nehmen…
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Hattest Du vor dem Fahrrad stehend abgewartet bis die Angst weg ist, wurdest Du vermutlich heute noch da stehen.