Armin Sengbusch hat Depressionen. Er leidet an Dysthymie. Doch der Künstler findet immer neue kreative Wege, sich mit der Krankheit zu befassen
BildderFrau.de: Würden Sie sich bitte kurz unseren Leserinnen vorstellen und uns erzählen, was Sie hauptberuflich machen?
Armin Sengbusch: Ich bin tatsächlich der, für den ich mich ausgebe: Armin Sengbusch, ein Künstler auf vielen Ebenen. Ich habe bislang acht Bücher veröffentlicht, die zweite CD erscheint im Juni und trete regelmäßig auf diversen Bühnen auf. Außerdem habe ich sehr lange als Sportfotograf gearbeitet. Die Fotografie habe ich aber aus zeitlichen Gründen sehr stark eingeschränkt. Zurzeit mache ich überwiegend künstlerische Bilder mit dem Smartphone und zeige sie auf Instagram.
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