Sa. Mai 4th, 2024

1. Denke immer daran, dass deine Angstgefühle und die dabei auftretenden körperlichen Symptome nicht anderes sind als eine „Übersteigerung“ der normalen Körperreaktionen in einer Stresssituation.

2. Solche Gefühle und Körperreaktionen sind zwar sehr unangenehm, aber

weder gefährlich noch in irgendeiner Weise schädlich.  Nichts schlimmes wird dir passieren.

3. Steigere dich in Angstsituationen nicht selbst durch Gedanken wie: „Was wird geschehen“ und „Wohin kann das führen“ in noch größere Ängste hinein.

4. Konzentriere dich nur auf das, was um dich herum und mit deinem Körper wirklich passiert – nicht auf das, was in deine Vorstellung noch alles passieren könnte.

5. Warte ab und gib deiner Angst Zeit vorüberzugehen. Bekämpfe deine Angst nicht. Laufe nicht davon! Akzeptiere die Angst!

6. Beobachte, wie die Angst von selber wieder abnimmt, wenn du aufhörst, dich in deine Gedanken (Angst vor der Angst) weiter hineinzusteigern.

7. Denke daran, dass es beim Üben nur darauf ankommt, zu lernen, mit der Angst umzugehen – nicht sie zu vermeiden. Nur so gibts du dir selbst eine Chance fortschritte zu machen.

8. Halte deine Ziele vor Augen und welche Fortschritte du bereits  schon gemacht hast. Denke daran , wie zufrieden du sein wirst, wenn du auch dieses Mal Erfolg hast.

9. Wenn du dich besser fühlst, schaue dich um und plane den nächsten Schritt.

10. Wenn du dich in der Lage fühlst, weiterzumachen, dann versche ruhig und gelassen in die Nächste Übung zu gehen.

 

Von Sebastian

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