Das Zentrum für Psychische Gesundheit am Universitätsklinikum Würzburg arbeitet eng mit der Hochschulambulanz für Psychotherapie am Lehrstuhl für Psychologie I der Universität zusammen, um die Behandlung von Angsterkrankungen zu optimieren.
Ob plötzliche Panikattacken in der Öffentlichkeit mit Herzrasen, Atemnot und Schwindel, panische Angst vor Spinnen oder Höhen, unverhältnismäßige Anspannung in sozialen Situationen oder Kinder, die ohne ihre Eltern große Angst haben – Übermäßige Angst vor etwas zu haben ist laut Pressemitteilung der Uni Würzburg weit verbreitet. Wenn jedoch Ängste so ausgeprägt sind, dass sie das alltägliche Leben von Betroffenen dauerhaft beeinträchtigen (z.B. sozialer Rückzug, berufliche Einschränkungen), spricht man von einer Angsterkrankung.