Sa. Dez 21st, 2024

    Jennifer Lawrence (23) scheint immer die absolute Frohnatur zu sein, die immer gute Laune hat und lustige Interviews gibt. Doch in Jennifers Kindheit sah es offenbar ganz anders aus. Da hatte die Schauspielerin Phasen, in denen es ihr gar nicht gut ging. Im Interview mit dem Magazin Madame Figaro, dessen Cover sie ziert, sprach Jen über diese Vergangenheit.

    Als Kind erlebte sie nämlich offenbar zwei Extreme: Während sie in der Vorschulzeit hyperaktiv war, kamen mit dem Beginn der Schulzeit soziale Ängste, gegen die sie sogar Medikamente nehmen musste. Die 23-Jährige verriet, dass sie in sehr jungen Jahren aufgrund ihrer extremen Hyperaktivität und ständigen Neugierde den Spitznamen „Nitro“ für Nitroglycerin erhielt. Doch in der Schulzeit, die dann folgte, war die Hunger Games-Darstellerin offenbar unglücklich: „Wenn meine Mutter von meiner Kindheit erzählte, dann hat sie mir immer gesagt, dass es immer so schien, als wenn in mir ein Licht wäre, ein Funke, der mich ständig inspirierte. Als ich in die Schule kam, ging das Licht aber aus. Wir wussten nie, dass ich eine Art Sozialphobie hatte.“

    Kaum zu glauben, wenn man die quirlige Oscar-Gewinnerin heute sieht. Zum Glück scheint Jennifer Lawrence mit der Schauspielerei – sie beendete die High School zwei Jahre früher, um sich endlich dieser Karriere widmen zu können – ihre Berufung gefunden zu haben.

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