Sa. Dez 21st, 2024

    Immer mehr Menschen erkranken an Depressionen. Warum werden wir so schnell depressiv – und wieso sind manche Menschen anfälliger als andere? Diese Verhaltensweisen lassen uns depressiv werden.

    Doch woran liegt es, dass so viele Menschen in eine Depression rutschen? Die konkreten Gründe sind meist so individuell wie ungreifbar. Doch es gibt bestimmte Dinge, die uns anfälliger machen. Wir haben die Ursachen genauer unter die Lupe genommen und Verhaltensweisen angeschaut, die das Risiko an einer Depression zu erkranken erhöhen.

    1. Erlernte Hilflosigkeit

    Manche Menschen gehen davon aus, dass ihre Taten im Leben sinnlos sind und ins Nichts führen. Eine solche Selbstunterschätzung führt auf Dauer nicht nur zu einem gestörten Selbstbewusstsein, sondern kann zu Depressionen führen. Erlernte Hilflosigkeit beschreibt die Entwicklung und Selbsteinschränkung eines Menschen aufgrund erfahrener Misserfolge, die ein Gefühl der Machtlosigkeit hervorrufen. Es handelt sich um eine Art Sperre vom eigenen Körper – selbst wenn man objektiv aktiv etwas an einer Situation ändern könnte, sehen sich betroffene Personen als nicht fähig dazu an.

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